Left to right Lumendi staff: James White, Bill Wick, Dennis Daniels, , Yukio Nakajima, Eric-Coolidge AND Peter Johann, Katerina Svigos, Mike Parrella, Ian-Shaw

In Kürze: Lumendi hat 2 weitere wichtige Positionen im Management Team besetzt.
Jim und Yukio werden uns helfen die DiLumen Produkte für minimal-invasive endoskopische Chirurgie schneller auf den Markt zu bringen.

Die englische Version dieses Beitrages gibt es hier (anklicken).

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Was Sie sicherlich wissen, unserem Antrag zur Clearance 510 (k) durch das FDA in den USA wurde im Dezember stattgegeben. Das war eine tolle Nachricht, doch bedeutet dies natürlich noch mehr Arbeit im neuen Jahr.

Um diese Arbeit noch besser machen zu können, wie auch die Verkäufe in den USA von DiLumen Produkten zu beschleunigen, brauchte unser Management Team Verstärkung.

Wir sind froh Ihnen mitteilen zu dürfen, dass unsere Suche nach neuen Mitarbeitern in Schlüsselpositionen erfolgreich war.

James Soares (VP Sales) and Yukio Nakajima, Sr. Director Business Development sinde unsere neuen Team Mitglieder.

PS. In älteren Beiträgen haben wir Ihnen Mike Parrilla – Chief Operating Officer, wie auch William Wick unseren CFO (Chief Financial Officer) und die weiteren Mitarbeiter welche wir in 2016 eingstellt haben vorgestellt.

James Soares, VP Sales

 

Jim  ist ein erfahrener Vertriebsmanager. Er ist seit über 35 Jahren im Verkauf von medizintechnischen Produkten, speziell im Bereich Gastroenterologie und Chirurgie tätig.

Jim war 27 Jahre bei Olympus zuletzt als:

  • Vice President Surgical Imaging tätig.

Er hatte verschiedensten weitere Positionen inne wie z.B. Regional Vice President Sales, Area Vice President Sales, National Director Sales und Executive Director Marketing. Diese vielseitigen Erfahrungen wird er nun bei Lumendi einbringen und uns helfen, den Markt schneller und besser zu bedienen.

In einer früheren Phase in seiner Karriere hat Jim für die Kendall Healthcare (Medtronic Covidien) wie auch Johnson & Johnson gearbeitet.

Jim hat während seiner Karriere umfangreiche Erfahrungen in Sachen Markteinführung neuer Produkte sammeln können. Dabei hat er exzellente Resultate erzielt.

Jim hat einen Universitätsabschluss – Bachelor of Science vom Rhode Island College, Providence, RI. Seinen MBA (honors) erhielt er von der Bryant University, Smithfield, RI.

Jim arbeitet bei Lumendi seit dem 2. Dezember 2016.

Yukio Nakajima, Sr. Director Business Development

Yukio hat über 30 Jahre Erfahrung in der Medizintechnik. Speziell in der Gastroenterologie sowie auch in anderen Bereichen.

Yukio hat in den letzten Jahren eine erfolgreiche Beratungsfirma aufgebaut, YUKIO Advisors LLC.

Schwerpunkt der Beratungstätigkeit war die Unterstützung von kleinen und grösseren Firmen in der Medizintechnik bezüglich neuen Geschäftsfeldern, Strategie und Geschäftsplanung. Dabei hat hat sich Yukio auch mit Technologie Assessment, Corporate Alliances und Aufbau von Netzwerken mit Key Opinion Leaders (KOLs) befasst. Eine Spezialität war auch die Akzeptanz und Bewertung neuer Technologien.

Den grössten Teil seiner Karriere verbrachte Yukio bei der:

  • Olympus. Hier konzentrierte er sich vor allem auf die Entwicklung von neuen Geschäftsfeldern und Produkten. Er trug die Verantwortung für die Markteinführung von verschiedenen Produkten.

Zusätzliche Erfahrung hat Yukio in der Leitung von fachübergreifenden Entwicklungsteams. Auch bringt er Erfahrung im Aufbau und der Pflege von Key Opinion Leader (KOL) Netzwerken mit.

Seine interkulturelle Erfahrung basiert auf längeren Arbeitseinsätzen in Japan, Europa und den USA.

Yukio machte seinen Universitätsabschluss – Bachelor in Engineering – an der Aoyama Gakuin University, in Tokyo, Japan.

Nachdem Yukio als Berater über 9 Monate lang für uns gearbeitet hat, waren wir so begeistert von seiner Arbeit, dass wir ihm eine Festanstellung angeboten haben.

Wir sind natürlich froh, Ihnen mitteilen zu können, das Yukio unser Angebot angenommen hat. Er ist bei Lumendi am 1. Januar 2017 eingetreten.

Ihre Meinung?

Quelle: 2 neue Mitarbeiter für unser Management Team

Aber was uns natürlich brennend interessieren würde wäre Ihre Meinung:

  • Haben Sie Fragen an unsere neuen Mitarbeiter
  • Möchten Sie etwas wissen über unsere Arbeit, Strategie, Compliance usw,

Einfach einen Kommentar schreiben. Wir werden Ihnen so schnell als möglich antworten.

Professor Urs E. Gattiker - DrKPI is corporate Europe's leading social media metrics expert (see his books). He continues to work with start-ups. Urs is CEO of CyTRAP Labs GmbH.

7 Thoughts on “2 neue Mitarbeiter für unser Management Team”

  • Ich gratuliere! Ich glaube ihr macht wirklich einen guten Job. Ich hoffe sehr, dass es so weiter geht
    Grüsse
    Rolf N.

    • Lieber Herr Rolf N.
      Herzlichen Dank für das Feedback. Ja das Lumendi Team gibt sich natürlich wirklich Mühe die Dinge gut zu machen.
      Manchmal gelingt es uns sehr gut, manchmal nur gut 🙂
      Aber mit der Verstärkung des Management Teams hoffen wir doch sehr, dass die Dinge noch ein wenig schneller vorwärts gehen werden.
      Das ist natürlich in uns aller Interesse.
      Einen schönen Abend wünsche ich noch.
      Freundlichst
      Urs G.
      #DrKPI

  • Die von der Firmenleitung verfolgte Strategie ist eigentlich logisch und richtig:

    Möglichst rasch das Produkt verkaufen können. Oder eben die Firma.

    Aber gibt es da wirklich ernsthafte Hoffnungen auf eine Übernahme, die den Aktionären den versprochenen Rückkauf der Aktien mit Gewinn, und seien es auch nur einige %, ermöglichen würde?

    Oder könnte Lumendi/DiLumen auch als eigenständiges Unternehmen eine erfolgreiche Zukunft haben?

    Die Aktionäre bezahlen momentan die sicherlich nicht geringen Saläre für die Angestellten und das Management, sowie die wohl gut dotierten Provisionen der GEA. Da darf nichts schiefgehen, das wäre dann schon eine rechte Katastrophe.

    Als Kleinaktionär kommen einem einfach ab und zu Zweifel, schliesslich möchte man nicht seine Ersparnisse verlieren!

    • Antwort 1
      Lieber Herr Vogel

      Herzlichen Dank für diesen Kommentar oben. Sie schreiben:

      Aber gibt es da wirklich ernsthafte Hoffnungen auf eine Übernahme, die den Aktionären den versprochenen Rückkauf der Aktien mit Gewinn, und seien es auch nur einige %, ermöglichen würde?
      Oder könnte Lumendi/DiLumen auch als eigenständiges Unternehmen eine erfolgreiche Zukunft haben?

      Sie schreiben hier einen wichtigen Punkt an. Inwiefern wird Lumendi übernommen oder bleibt es eine unabhängige Organisation in den nächsten Jahren? Das würden wir sicherlich alle gerne wissen 🙂

      Da können wir leider nur spekulieren und das bringt nichts.

      Doch für mich als Investor zählt ja eigentlich nur das Geld am Schluss, d.h. wenn wir das Bargeld oder auch was immer erhalten wissen wir mehr.

      Verhandlungen können geführt werden. Doch ob es dann zum Abschluss kommt ist eine andere Frage. Wenn das Angebot zu tief ist, fällt die Übernahme Offerte ins Wasser.

      Ein Beispiel ist die Elefanten Hochzeit zwischen Heinz-Kraft und Unilever. Diese ist unter anderem ja auch wegen Meinungsverschiedenheiten in der Bewertung der Unilever und weiteren Unstimmigkeiten geplatzt.

      https://www.nzz.ch/wirtschaft/kraft-heinz-und-unilever-warum-die-elefantenhochzeit-geplatzt-ist-ld.146565

      Vielleicht ist es ja auch besser, dass das Unternehen (z.B. Unilever oder Lumendi) eine unabhängige Organisation bleibt.

      Wir werden dank der FDA Clearance bald mit den klinischen Studien beginnen. Hier gilt es auch zu berücksichtigen, dass wir immer noch gemäss unserer Planung schnell vorankommen.

      Ich hoffe das wir bald auch hier über erfreuliche Resultate aus den klinischen Studien berichten können.

      Herr Vogel, ganz die Antwort welche sich erhofften ist dies sicherlich nicht. Natürlich bin ich mir bewusst, dass auch ich nicht in die Zukunft schauen kann. Das überlasse ich lieber den Wahrsagern oder den sogenannten Forecast Experten auch Futurists genannt. Was wir jedoch dank dieses Blogs beide wissen ist, dass Lumendi Ltd. mit Riesenschritten vorwärts schreitet (Clearnance, Studien, Vermarktung, usw.).

      Freundlichst
      Urs

    • Antwort 2
      Lieber Herr Vogel
      Sie schreiben:

      Die Aktionäre bezahlen momentan die sicherlich nicht geringen Saläre für die Angestellten und das Management, sowie die wohl gut dotierten Provisionen der GEA. Da darf nichts schiefgehen, das wäre dann schon eine rechte Katastrophe.

      Wir alle investieren in die für uns besten Projekte. Auch ich fand Lumendi ein gutes Projekt und habe investiert. Ich bin auch heute der Meinung das dies ein sehr gut überlegter Entscheid war. Doch ein Restrisiko bleibt, leider… wer liebt schon Risiken wenn es um das eigene Ersparte geht?

      Die Saläre der Lumendi sind sicherlich etwas höher für diese Positionen als für einen kaufmännischen Angestellten, Laboranten oder Elektrikerin.
      Wir beide sind uns jedoch sicherlich einig, dass wir für Lumendi Ltd und Lumendi LLC ein schlagkräftiges Team brauchen. Ebenfalls ist hier das richtige Netzwerk im Business und Erfahrung wie auch einen guten Ruf der einzelnen Mitarbeiter entscheidend. Das richtige Know-how müssen diese auch mitbringen.
      Aber auch wenn diese Dinge alle zutreffen, eine erfolgreiche Execution is immer noch der einzige Weg zum Erfolg. Ein gutes Team wie hier beschrieben, reduziert das Risiko, dass die Dinge schief gehen. Eine Garantie für den Erfolg ist dies jedoch ganz sicher nicht !

      Als Kleinaktionär kommen einem einfach ab und zu Zweifel, schliesslich möchte man nicht seine Ersparnisse verlieren!

      Ersparnisse verlieren Da kann ich ebenfalls als privater Aktionär ein Liedchen singen.
      Experten sind ja der Meinung dass man nicht mehr als 10% seiner Ersparnisse in solchen High-Risk Projekte (d.h. Start-Ups) investiert haben sollte.
      Aber auch ich habe hier mehrmals diesen Rat nicht befolgt und diese Marke überschritten. Einmal habe ich viel Geld verloren, ein anderes Mal kam ich mit einem blauen Auge davon. Zum Glück ist es mehrere Male gut gegangen.

      Aber im Falle der Lumendi bin ich zuversichtlich, das Team wird uns ans richtige Ziel bringen.
      Ich wünsche ein schönes Wochenende.
      Grüessli
      Urs E. Gattiker

  • Das Gerät als solches scheint ja wohl eine gelungene Konstruktion (mit der eigentlichen Sensation des zweiten Ballon), obwohl mir der eigentliche Schlauch, durch welchen die Instrumente gefuehrt werden, aus der Sicht eines Laien extrem dick geraten zu sein scheint.

    Aber mich beschäftigen im Zusammenhang mit der Instrumentierung des Gerätes mit den notwendigen Zangen, Scheren, der Drucksteuerung fuer die Ballone, und vor allem der Endoskop-Kamera, dem Endoskop-Ultraschall, etc. ganz stark die Fragen, wer die Zulieferer sein werden oder sind (sehr wahrscheinlich und naheliegender Weise Olympus), und ob das Geraet als solches nicht mit Patenten genau dieser Zulieferer kollidiert.

    Und diese daher entweder einen Rechtstreit einfordern, oder ganz einfach nicht liefern, oder gibt es hierzu bereits Kooperationen ?

    Vielen Dank
    Bernhard Rosenberg

    • Lieber Herr Rosenberg

      Herzlichen Dank für diesen informativen Kommentar indem Sie einige wichtige Fragen stellen.

      obwohl mir der eigentliche Schlauch, durch welchen die Instrumente gefuehrt werden, aus der Sicht eines Laien extrem dick geraten zu sein scheint.

      Das erschien mir als Laie auch der Fall zu sein, doch dies sind etablierte Technologien und Geräte – Endoskop – welche nicht Teil der DiLumen Produkte sind. Mit anderen Worten, diese werden schon seit Jahren von den Experten bei medizinischen Behandlungen genutzt. Da fühlen sich die Experten wohl damit.

      Sie schreiben ebenfalls:

      Mich beschäftigen im Zusammenhang mit der Instrumentierung des Gerätes mit den notwendigen Zangen, Scheren, der Drucksteuerung fuer die Ballone, und vor allem der Endoskop-Kamera, dem Endoskop-Ultraschall, etc. ganz stark die Fragen, wer die Zulieferer sein werden oder sind…

      Unser Fokus ist hier auf unsere Technologie die DiLumen Ballone welche helfen die therapeutische Zone zu stabilisieren. Die DiLumen Technologie ermöglicht es also den z.B. Endolumenal Surgical Disection (ESD) Experten ihre Arbeit mit einem klassischen Endoskop schneller auszuführen.

      Dabei hilft dieser Ansatz die benötigte Zeit für den chirurgischen Eingriff zu verkürzen. Ebenfalls hat es weitere positive Auswirkungen für Patient und auch die Kosten.

      Aus diesem Grunde wissen wir auch, dass die Patente nicht mit denjenigen der anderen Firmen im Endoskop-Bereich kollidieren.
      Unsere DiLumen Technologie ist innovativ, neu und nur ein zusätzliches Mittel um die Effektivität der Arbeit einer Chirurgin mit Hilfe vom Endoskop am Patienten zu verbessern.

      Ob wir das Produkt selber produzieren und deshalb Komponenten dazu kaufen, oder aber andere unsere Technologie in ihren Tools einbauen, ist ein strategischer Entscheid. Das hängt natürlich von vielen Faktoren ab.

      Aber nach der Digestive Disease Week 2017 in Chicago wissen wir sicherlich mehr zu diesem Thema. Natürlich werden Sie als Abonnent des Newsletter zuerst informiert.

      Ich wünsche ein schönes Wochenende.
      Freundlichst
      Urs E. Gattiker

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